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Holzschutzmittel

Besondere Belastungen in Schulen gab es durch holzschutzmittelbelastete Holzverkleidungen an Wänden und Decken. Bei den hierzu verwendeten Stoffen handelte es sich in erster Linie um die fungiziden und insektiziden Holzschutzmittel

Pentachlorphenol (PCP) und Lindan ( Gamma-HCH)

Weitere für das Holzschutzmittelsyndrom verantwortliche Schadstoffe können sein: Formaldehyd, Pyrethroide, DDT, außerdem Tributylzinnverbindungen (TBT), Chlorthalonil, Dichlofluanid, Furmeycyklox, Endosulfan, und Phenylquecksilberolest, sowie Lösemittel wie z.B. Toluol, Xylol, Ethylbenzol, n-Hexane und Tetrachlorethylen.